Die „Sauberhafte Landschaft“ ist in vollem Gange. Vielerorts sieht man dieser Tage kleine Sammlerinnen und Sammler im Landkreis, ausgestattet mit großen blauen Müllsäcken und Greifzangen – sie beseitigen den Unrat derer, die es mit dem Schutz der Umwelt nicht so genau nehmen.

Im Rahmen der groß angelegten Sammelaktion beantwortet Timo Leischner, Öffentlichkeitsarbeit des Müllabfuhrzweckverbandes Biedenkopf (MZV), Fragen zur diesjährigen „Sauberhaften Landschaft“.

Herr Leischner, Ich denke, dass die Veranstaltung und der Name „Sauberhafte Landschaft“ den meisten Bürgerinnen und Bürgern in den Mitgliedskommunen des MZV geläufig sind. Vielleicht umreißen Sie dennoch einmal kurz, worum es sich dabei handelt.

Auch wenn das Bewusstsein für unsere Umwelt und einen schonenden Umgang mit unseren Ressourcen in den letzten Jahren gestiegen ist, so gibt es leider immer noch unbelehrbare Mitmenschen, die unsere Natur als großen Mülleimer betrachten. Achtlos weggeworfene Fast Food-Verpackungen auf Parkplätzen, Coffee to go-Becher auf Kinderspielplätzen und Corona-Schutzmasken an Straßenrändern sprechen hier leider eine eindeutige Sprache. Durch das gezielte Sammeln der Abfälle werden Boden, Luft und Wasser entlastet und viele Ressourcen wieder in den Recyclingkreislauf zurückgeführt. Mit an Bord sind der MZV, die Mitgliedskommunen und der Entsorger Knettenbrech & Gurdulic.

Wir sind ja mittlerweile bei der siebten Auflage der Veranstaltung angelangt – vielleicht auch ein guter Zeitpunkt, um mal einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Also frage ich mal ganz lapidar, „was gibt’s Neues?“

In der Tat haben wir in diesem Jahr das erste Mal eine bequeme Online-Anmeldung für interessierte Sammlerinnen und Sammler eingeführt, bei der auch direkt angegeben werden konnte, welche Sammelmaterialien benötigt werden, wann und wo man sich trifft und wo gesammelt wird. Die Online-Lösung bietet uns viele neue Möglichkeiten.

Wie ist die Resonanz auf diese neue Ausrichtung?

Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchweg positiv. Durch die direkte Kommunikation werden auch die teilnehmenden Mitgliedskommunen deutlich entlastet – ein entscheidender Punkt in einer Zeit, in der Gemeinde- und Stadtverwaltungen über das Normalmaß hinaus gefordert sind.

Wie sieht diese „Entlastung“ konkret aus?

Die Kommunen und deren angebundene Bauhöfe werden jetzt vor allem bei aktiven Prozessen, z. B. bei Ausgabe der Sammelmaterialien oder Abholung des gesammelten Mülls, eingebunden. Natürlich werden sie aber jederzeit von uns über den aktuellen Stand der Aktion informiert. Ziel war es dabei nicht, das Rad neu zu erfinden, sondern zu schauen, wo wir die Wege effizienter gestalten können. Ohne die Mithilfe der Kommunen ist die Aktion natürlich nach wie vor nicht alleine zu stemmen. Von daher an dieser Stelle schon mal ein großes „Dankeschön“ an alle Beteiligten in den Gemeinde- und Stadtverwaltungen, die die „Sauberhafte Landschaft“ neben ihrem allgemeinen Tagesgeschäft betreuen.

Nachdem wir jetzt etwas über die Organisation der Veranstaltung erfahren haben, würde ich gerne zum praktischen Teil kommen. Mich würde interessieren, wieviel bei einer solch breit angelegten Sammelaktion an Abfällen anfällt, von welchen Dimensionen sprechen wir hier?

Die Teilnehmer der letzten „Sauberhaften Landschaft“ 2019 kamen auf insgesamt 20 Tonnen Mischabfälle und ca. 10 Tonnen Altreifen. Damals waren 3.600 Sammlerinnen und Sammler in 13 unserer Mitgliedskommunen unterwegs. Ich bin gespannt, wo wir in diesem Jahr landen, ich werde berichten!

Eine Plastikverpackung liegt im Gestrüpp.

Leider ein alltäglicher Anblick – eine Kunststoffverpackung im Gestrüpp.


Das ist ja schon einiges, was da zusammenkam.

Das stimmt. Umso erschreckender ist es, dass diese Menge, zumindest die Mischabfälle, nach gut zwei Wochen wieder aufgesammelt werden könnte. Besonders an stark frequentierten Stellen wie Parkplätzen oder Auf- und Abfahrten von Autobahnen.

Das klingt nicht sehr befriedigend…

Möchte man meinen. Aber letzten Endes zählt jeder Schritt, den wir unternehmen, um die Umwelt zu entlasten, egal wie groß oder klein er auch ist – die Summe macht’s. Neben diesem Gedanken ist auch die Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt: Manch einer überlegt sich nach erfolgter Flurbereinigung zweimal, ob er etwas achtlos in die Landschaft wirft oder doch lieber umweltbewusst über das nächste Abfallgefäß entsorgt.

Ist dieser Gedanke des Nachhaltens auch ein Grund, warum die „Sauberhafte Landschaft“ nun alle zwei Jahre stattfindet?

Er spielt auf jeden Fall eine Rolle. Wir setzen nicht umsonst auch bei den Jüngsten an, um diese für Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und den schonenden Umgang mit unseren Ressourcen zu sensibilisieren. Denn was die Kleinen lernen, geben Sie im Idealfall auch an die Eltern und möglicherweise Großeltern weiter.

Sind die Kleinsten denn ebenso motiviert bei der Sache, wie die erwachsenen Sammlerinnen und Sammler?

Die sind sogar besonders motiviert. Daher ist es für sie manchmal auch schwer zu verstehen, dass der Begriff „Erfolg“ hier etwas missverständlich ist. Für Sie ist es ein Erfolg, wenn die gesammelten Säcke möglichst voll sind. Jeder Fund motiviert sie. Für die Natur wäre es natürlich besser, wenn Sie nicht so prall gefüllt wären.
Was wir oft beobachten, ist die Tatsache, dass es den Kindern umso mehr Spaß macht, wenn die Eltern oder Großeltern mit dabei sind. Dann verstehen sie, dass Mama, Papa, Oma und Opa auch hinter dieser guten Sache stehen. Es stärkt also auch den Zusammenhalt von Groß und Klein, Jung und Alt.

Schlagen wir mal den Bogen von den Kids zu den Fundstücken der „Sauberhaften Landschaft“. Sie erwähnten eben die gefundenen Altreifen. Ist das so ein „Klassiker“ der Aktion?

Das kann man leider so sagen. Altreifen sind unglücklicherweise ein Dauerthema bei der Sammelaktion. Nicht selten werden diese, bereits überwuchert und teilweise auch schon mit Erdreich bedeckt, aus der Natur gefischt. Wenn man bedenkt, dass ein Altreifen aufgrund seiner Zusammensetzung etliche Jahre in der Umwelt braucht, um zu zerfallen, so kann man sich vorstellen, wie belastend das für diese ist.

Kein schöner Gedanke. Vielleicht könnten Sie ja noch etwas zum korrekten Entsorgungsweg der Reifen sagen?

Der Fachhandel nimmt die Altreifen gegen geringe Gebühr zurück, sprich, einfach bei einer Autowerkstatt oder einem Reifenhändler vorbeischauen und die Reifen dort abgeben. Das geht auch mit Felge. Nicht selten werden ja auch beim Wechsel neue Reifen fällig, dann kann man die alten direkt vor Ort entsorgen lassen.

Ein schwarzer Gummistiefel liegt halb zerfallen im Laub.

Ob Altreifen oder Gummistiefel – Müll wie dieser belastet die Umwelt über Jahre.


Altreifen haken wir – traurigerweise – als sehr häufiges Fundstück der Flurbereinigung ab. Kann man nach all den Jahren denn generell eine Art Ranking des gesammelten Abfalls erstellen, taucht etwas immer wieder auf?

Ohne jetzt eine chronologische Reihenfolge aufmachen zu wollen, gibt es Abfälle, die häufig oder auch über die Jahre vermehrt auftauchen. Ein Beispiel wäre hier der Coffee to go-Becher, der seit seiner Erfindung leider parallel auch immer wieder aus Busch und Hecke gefischt wird. Oder die kleinen Zigarettenstummel, oft unscheinbar und doch sehr belastend für die Umwelt. Ein gewöhnlicher Zigarettenstummel benötigt etwa 10-15 Jahre, bis er verrottet ist. In dieser Zeit setzt er unzählige Giftstoffe frei.

Und bei der Größe übersieht man sie schnell…

Richtig. Außer, wenn mal wieder ein Zeitgenosse auf die „clevere“ Idee gekommen ist, den Autoaschenbecher quasi im Vorbeifahren am Rastplatz zu leeren.

Ein Junge hebt mit einer Greifzange einen Kippenstummel auf.

Die Zigarettenstummel müssen weg! – ein junger Sammler im Einsatz.


Apropos Rastplatz, öffentliche Plätze und dergleichen. Mir fallen da sofort auch Grünflächen und Parks ein, das sind ja ebenfalls stark frequentierte Bereiche. Um mal bei unserem inoffiziellen Ranking zu bleiben, was werden die Sammler hier finden bzw. haben Sie schon gefunden?

Wir sprechen hier von Flächen, die vor allem in der Freizeit genutzt werden. Demnach findet man hier vornehmlich Abfälle, die in Relation damit stehen, z. B. Getränkedosen, Chipstüten oder ähnliches. Für manch einen scheint es auch einfach bequemer zu sein, den Alu-Einweggrill samt geleerten Flaschen an Ort und Stelle zu belassen, statt alles ordentlich zu entsorgen.

Höre ich da einen leichten Unterton?

Da mögen Sie Recht haben. Ich kann einfach nicht verstehen, wie man in der heutigen Zeit, in der eine stoffgenaue Entsorgung bequemer nicht sein könnte, immer noch auf die Idee kommt, seinen Abfall einfach in Mutter Natur abzuladen.

Eine Einwegmaske liegt auf einem geteerten Parkplatz.

Einwegmasken gehören 2021 zu den häufigen Fundstücken der Sammler.


Bleiben wir doch gerade mal bei den Glasflaschen. In letzter Zeit war Altglas immer mal wieder ein Thema. Allem voran auch der Umgang mit überfüllten Glascontainern. Was wäre hier Ihre Empfehlung?

Überfüllte Glascontainer sind leider häufiger ein Problem, zumal einige Zeitgenossen dann nicht, wie man es sich denken könnte, einen weiteren, nicht vollen Container aufsuchen, sondern Ihre Flaschen einfach neben die Container stellen, was neben dem unschönen Bild gerade im Sommer weitere Probleme mit sich bringt, z. B. sich Geruch bildet oder Insekten, besonders Wespen, angezogen werden.

Sie haben es kurz angedeutet – ich stehe mit meinen Flaschen vor dem vollen Container, kann diese aber nicht loswerden. Was kann ich tun?

Der richtige Weg wäre zunächst, die Flaschen bitte nicht neben den Container zu stellen, sondern einen weiteren, nicht vollen Container aufzusuchen oder zu warten, bis dieser geleert wurde, um dann die Flaschen einzuwerfen. Die Überfüllung sollten Sie in jedem Fall dem MZV melden, bzw. auf direktem Weg auch an das zuständige Duale System Deutschland, erreichbar unter 0800/101 58 60, damit die Container zeitnah geleert werden.

Wir waren unterwegs auf Rastplätzen und Grünanlagen. Als größere zusammenhängende Fläche fallen mir hier noch Parkplätze ein. Treten die Sammlerinnen und Sammler auch vorm Supermarkt in Aktion? Und was können sie dort finden?

Parkplätze sind ein weiterer Ort, an dem die Umweltschützer schnell fündig werden. Das muss nicht einmal daran liegen, dass die Betreiber sich nicht um eine Reinigung des Parkplatzes kümmern, sondern vielmehr ist es der Tatsache geschuldet, dass die Natur hier selbst eine „tragende“ Rolle spielt: Nicht selten weht der Wind beispielsweise Verpackungen und Einkaufs- oder Kassenzettel in den nächsten Busch oder Hecke. Getränkedosen und besagte Glasflaschen komplettieren oft das Bild. Hinzu kommen aktuell noch zahlreiche Einwegmasken – diese bitte in keinem Fall mit bloßen Händen anfassen!

Verschiedene Arten Müll liegen in einem Gebüsch.

In Hecken und Büschen werden die Sammler fündig.


Öffentliche Parkplätze werden immer mal wieder Opfer der illegalen Müllentsorgung. Oftmals werden hier auch große Elektrogeräte „entsorgt“. Können Sie das bestätigen?

Vertreter der sogenannten „Weißen Ware“, sprich Trockner, Waschmaschinen oder auch Kühlschränke, zieren nicht selten den ein oder anderen Park- oder Rastplatz. Diese werden durch die Kommune dann zur weiteren fachgerechten Entsorgung zum örtlichen Bauhof gebracht. Ich habe auch schon ganze Computer gesehen, derer sich entledigt wurde. Möglicherweise war dieser nicht mal kaputt.

Das ist doch ein interessantes Beispiel. Wie werde ich meinen alten PC los, oder besser gesagt, wie hätte die Freveltat verhindert werden können?

So etwas gänzlich zu verhindern, ist sicherlich schwierig. Hier kann man nur mit kontinuierlicher Aufklärungsarbeit und Aktionen wie der „Sauberhaften Landschaft“ entgegenwirken.
Beim funktionsfähigen PC ist sicherlich eine Spende an eine Schule oder karitative Einrichtung eine clevere Alternative zur Entsorgung.
Der wohl einfachste Weg, defekte Elektro- und Elektronikgeräte abzugeben, geht über INTEGRAL – diese holen die Altgeräte sogar kostenlos bei Ihnen zu Hause ab. Einfach unter 06421/944 144 anrufen und einen Abholtermin vereinbaren. Spätestens nach zwei Wochen ist das Problem gelöst.

Ich persönlich käme niemals auf die Idee, meinen alten Kühlschrank ins Auto zu packen und diesen bei einer „Nacht-und-Nebel“ Aktion an einen Parkplatz zu fahren. Wie kommt es dazu?

Das erleben wir tatsächlich immer wieder. Erst kürzlich kam ich mit einem Mitarbeiter eines Bauhofes ins Gespräch. Er berichtete von wahllos in der Natur abgestellten Schrankwänden, vor den Toren des Bauhofes abgestelltem Sondermüll und mehr.
Beim Motiv kann man kann oftmals nur mutmaßen. Wir kamen zur Schlussfolgerung, dass die Motivation bei solchen illegalen Ablagerungen neben dem finanziellen Aspekt oft auch der simple Gedanke „Ich habe jetzt gerade das Problem und will es genau jetzt lösen!“ sein könnte, also eine gewisse Ungeduld, die es nicht möglich macht, bis zur angemeldeten Abholung zu warten oder die Fahrt zur Müllumladestation nach Marburg-Wehrda zu weit erscheint. Der Wald wehrt sich eben nicht, wenn ich dort meine Altlasten ablade.

Sie erwähnten gerade die Müllumladestation in Wehrda. Ist dies eine Anlaufstelle für Anlieferungen von Abfällen jeglicher Art?

Die Müllumladestation nimmt private Anlieferungen von Haus- und Sperrmüll, Bioabfall, Altpapier, Altmetall-Kleinmengen, Elektrokleingeräte sowie Baustellenabfälle kostenpflichtig entgegen. Die Preise sind human und im Verbandsgebiet ist sie gut erreichbar: Siemensstraße 5, 35041 Marburg. Alle Preise und Infos findet man unter www.a-lf.de oder man ruft einfach an: 0800/2531000.

Wie sieht es denn mit Sondermüll aus, wie Betriebsmitteln, Lacken und Farben, gibt es da Erfahrungswerte der Sammlerinnen und Sammler?

Leider ja. Wir sprechen hier von Sondermüll, der, wenn er in unsere Umwelt gelangt, besonders schwerwiegende Schäden verursacht, beispielsweise wenn er ins Grundwasser gelangt. Vergangene Sammelaktionen förderten diesbezüglich einiges zutage, angefangen bei leeren Farbeimern aus Kunststoff hin zu Jahre alten Blechdosen mit Beize und ähnlichen Stoffen. Fässer und Ölkanister sind dann und wann auch dabei. Die Sammlerinnen und Sammler müssen hier, je nach Stoff, sehr vorsichtig sein. Der gefundene Sondermüll wird dann über die Bauhöfe, hier im Besonderen die Sondermüllsammlungen, entsorgt.
Wenn Sie privat Sondermüll haben und diesen entsorgen möchten, finden Sie die Termine der Schadstoffeinsammlung auf der Homepage des MZV unter: www.mzv-biedenkopf.de/sonderabfall/

Vom Sondermüll ist es, zumindest von der Wortherkunft, nicht weit zum Besonderen: Sicherlich werden bei der „Sauberhaften Landschaft“ auch nicht ganz alltägliche Fundstücke aus der Umwelt gefischt, ist Ihnen da etwas besonders in Erinnerung geblieben?

Ein ziemlich „besonderer“ Fall sogar. Bei der letzten „Sauberhaften Landschaft“ 2019 wurden an einem Hang nahe Fronhausen mehrere Formaldehyd-Flaschen aus Kunststoff gefunden. Äußerst bedenklich war dabei, dass die Flaschen bereits ausgelaufen und vom Wild angenagt waren – und somit absolut schädlich für Pflanzen und Tiere. Leider waren sie auch nur der Anfang allen Übels: Die Stelle an einer vielbefahrenen Straße entpuppte sich als illegale Müllablagerung besonderen Ausmaßes, sowohl was die Größe als auch das Alter betraf: So fand die Gruppe um Bürgermeisterin Schnabel auch alte Dosen einer bekannten Hautpflegecreme aus den 70er Jahren. Schließlich transportierte der Bauhof die Altlasten ab.

Zwei Formaldehyd-Flaschen liegen auf einer Wiese.

Die beiden Formaldehyd-Flaschen, gefunden in Fronhausen.


Wir haben jetzt einige Abfallarten und Entsorgungswege im Rahmen der „Sauberhaften Landschaft“ besprochen – wie sieht es denn aus, wenn ich mich darüber hinaus informieren möchte, zum Beispiel akut eine Frage zur Entsorgung habe?

Generell finden Sie viele weitere hilfreiche Infos zur Mülltrennung und Entsorgung auf unserer Homepage. Hier ist z. B. das Abfall-ABC sehr hilfreich. Darüber hinaus haben wir eine übersichtliche Broschüre erstellt, die auch die einzelnen Abfallfraktionen nochmal aufgreift sowie alle zuständigen Ansprechpartner nennt. Diese finden Sie unter: www.mzv-biedenkopf.de/muelltrennung/. Kurz und knapp finden Sie dies ebenfalls auf der Rückseite Ihres Abfallkalenders. Und selbstverständlich stehen wir Ihnen telefonisch unter 06465/9269-0 oder per E-Mail unter info@mzv-biedenkopf.de zur Verfügung.

Aktuell sammeln Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen. Am Wochenende sind dann die Vereine, Gruppen und interessierte Bürgerinnen und Bürger im Verbandsgebiet auf Tour. Werden Sie denn auch dabei sein?

Selbstverständlich. Ein Kollege und ich werden ebenfalls unterwegs sein, um die Aktionen zu unterstützen und die ein oder andere Sammlergruppe zu begleiten.
Da wir nicht überall sein können, möchte ich gerne jetzt die Gelegenheit nutzen, um mich im Namen des MZV und seiner Mitgliedskommunen recht herzlich bei allen Sammlerinnen und Sammlern zu bedanken und allen weiterhin noch viel Erfolg zu wünschen!